Kreissynodaler Jugendausschuss (KSJA)

Ziel:

Die fachliche Leitung der Arbeit im Jugendreferat wird durch den Kreissynodalen Jugendausschuss (KSJA) wahrgenommen. Durch diesen Fachausschuss wird die Arbeit verantwortlich begleitet und konzeptionell weiterentwickelt.

Aufgaben:

Die Ausschussarbeit beinhaltet neben dem Informations- und Erfahrungsaustausch über laufende Aktivitäten, der Entscheidung über anstehende Projekte, der Anregung zukünftiger thematischer Schwerpunkte/Maßnahmen auch die Berücksichtigung von Berichten und Sachständen aus gemeindlicher, regionaler und landeskirchlicher Arbeit.

Der KSJA ist berechtigt Empfehlungen, Anträge und Beschlussvorlagen in Sachen Jugendarbeit gegenüber anderen kreiskirchlichen Gremien zu erstellen. Zusätzlich ist er für die Entsendung von Jugenddelegierten in die Kreissynode und in landeskirchliche Gremien zuständig.

Zusammensetzung:

Der Ausschuss, der in seiner Zusammensetzung bewusst auf die Entsendung unterschiedlicher "Interessengruppen" Wert legt, setzt sich aus diesen stimmberechtigten Personen zusammen:
3 Vertreter*innen aus dem Bereich Ehrenamtliche
1 Vertreter*in der Christlichen Pfadfinderschaft (VCP)
3 Vertreter*innen der hauptberuflichen Mitarbeitenden in den Kirchengemeinden
3 Vertreter*innen aus dem Bereich der Pfarrer*innen
1 Mitglied des Kreissynodalvorstandes (KSV)
Zusätzlich gehören die pädagogischen Mitarbeiter*innen des Ev. Jugendreferates zum Ausschuss.

Bei der Zusammensetzung wird auf die Präsenz von Vertreter*innen aus verschiedenen Regionen, die die vielgestaltigen regionalen Ansätze von Jugendarbeit in unserem Kirchenkreis repräsentieren, Wert gelegt.
Vorsitzende des KSJA ist zurzeit Synodaljugendpfarrer Gerd Götz, Vallendar.

Arbeitsweisen:

Die Vertreter*innen und die Jugendreferat-Mitarbeitenden treffen sich alle zwei bis drei  Monate zu Fachausschusssitzungen. Zwischen den Sitzungen finden regelmäßige Dienstbesprechungen mit dem/der Synodaljugendpfarrer*in statt.